Demotivation – ansteckend und schädlich

Demotivation – ansteckend und schädlich

Demotivierte Mitarbeiter verursachen größere Schäden als die Firmenchefs glauben. Die Antriebslosigkeit, negative Einstellung, Arbeitsverweigerung, permanente Kritik und Dienst nach Vorschrift einiger Wenigen sind mehr ein Geschwür als ein Übel, und dieses Geschwür breitet sich im Unternehmen immer weiter und schleichend aus. Die Firmenchefs erfahren es meist spät – oft zu spät.

Der Autor des Buches „Geheimnis Neuromotivation“ DDDr. Karl Isak  sieht in immer mehr Firmen eine ansteckende „Krankheit“ – die Demotivation. Eine intrinsische Motivation kann nicht verordnet werden. Wenn sie fehlt, dann fehlen in den Gehirnen der Betroffenen ganz bestimmte Neurotransmitter, die für die Motivation zuständig sind. Die Auswirkungen können vielfältig sein. Angst, Blockaden, Unsicherheit, negative Einstellungen, Antriebslosigkeit, Arbeitsverweigerung, permanente Kritik sind nur einige Beispiele und all das wirkt ansteckend auf das Umfeld – auf KollegInnen, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Für Isak gilt es, den negativen Kreislauf aufzuhalten. Allerdings haben die meisten Unternehmen dafür keine Instrumente. Isak hat deshalb eine Methode entwickelt, die mit überraschend einfachen Mitteln bei den Betroffenen die Motivationshormone Dopamin, Serotonin und Oxytoxin produzieren lässt.

Isak gibt sein „Geheimnis“ in seinen zielgruppenorientierten Büchern und CDs sowie in Seminaren weiter. Der Psychologe hat für Manager und Führungskräfte, Verkäufer, Sozialberufe und Pädagogen spezifische Programme erarbeitet.